Mit Franzbrötchen auf kulinarischer Reise durch den Norden Deutschlands!!!

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Wir möchten dir heute von unserem emotionalen Erlebnis mit Franzbrötchen berichten. Wir leben in Österreich, aber haben uns in diese Leckerei aus dem Norden Deutschlands verliebt. Es gibt einfach nichts Besseres, als an einem kalten Morgen ein warmes, knuspriges Franzbrötchen zu genießen.

Doch leider gibt es in Österreich nicht viele Orte, an denen man diese Köstlichkeit kaufen kann. Deshalb haben wir beschlossen, selbst zu backen. Und was sollen wir sagen? Es war ein echtes Abenteuer!

Zuerst haben wir uns im Internet nach einem Rezept umgeschaut. Es gibt viele verschiedene Varianten, aber wir haben uns für eine einfache entschieden. Dann haben wir alle Zutaten besorgt und uns an die Arbeit gemacht.

Der Teig war gar nicht so schwer zu machen, aber das Formen der Brötchen war eine Herausforderung. Wir haben uns bemüht, sie so hübsch wie möglich zu gestalten, aber am Ende haben sie alle etwas anders ausgesehen. Doch das hat dem Geschmack keinen Abbruch getan!

Als die Franzbrötchen dann aus dem Ofen kamen, haben wir uns gefreut wie Kinder. Der Duft war einfach himmlisch und wir konnten es kaum erwarten, endlich zu probieren. Und wir wurden nicht enttäuscht. Die Brötchen waren knusprig, süß und einfach unglaublich lecker.

Seitdem backen wir regelmäßig Franzbrötchen und teilen unser Rezept gerne mit Freunden und Familie. Es ist wirklich einfach und jeder kann es ausprobieren. Wir finden es toll, dass wir dank dieser Leckerei ein Stück Norddeutschland in unser Leben gebracht haben.

Wir hoffen, wir konnten dich mit unserer Begeisterung für Franzbrötchen anstecken und motivieren, sie auch einmal selbst zu backen. Es lohnt sich auf jeden Fall!

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Habt viel Spaß beim Nachkochen!

Euer Dave

Kranzbrötchen-Rezept-Kochbackwelt
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Mit Franzbrötchen auf kulinarischer Reise durch den Norden Deutschlands!!!

Heute möchten wir euch zeigen, wie einfach es ist, Franzbrötchen selbst zu machen. Diese süße Leckerei aus dem Norden Deutschlands ist nicht nur bei uns sehr beliebt, sondern erfreut sich auch immer größerer Beliebtheit in anderen Ländern. Aber da sie in vielen Regionen schwer zu finden sind, haben wir beschlossen, selbst zu backen und das Rezept mit euch zu teilen. Also schnappt euch eure Zutaten und folgt uns auf diesem kulinarischen Abenteuer!

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    10 Minuten
  • Ruhezeit:
    1 Stunden
  • Backzeit:
    20 Minuten
  • Gesamtzeit:
    1 Stunden 30 Minuten

Zutaten

12 Stücke
Teig
500 g Mehl
1 Stück Germ
100 g Zucker
1 Prise Salz
250 ml lauwarme Milch
100 g weiche Butter
Für die Füllung <br>
100 g weiche Butter
100 g brauen Zucker
2 TL Zimt
Zum Bestreichen <br>
1 Ei
1 EL Milch

Zubereitung

  1. Zunächst das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. Den Germ in die Mulde bröckeln und mit einem Teelöffel Zucker und ein wenig lauwarmer Milch vermengen. Das Ganze abgedeckt an einem warmen Ort 10 Minuten ruhen lassen.
  2. Anschließend den restlichen Zucker, das Salz, die restliche Milch und die weiche Butter zur der Mischung geben und alles gut verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 60 Minuten gehen lassen.
  3. In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten: Die weiche Butter mit dem braunen Zucker und dem Zimt vermengen.
  4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen. Die Füllung gleichmäßig darauf verteilen und den Teig von der langen Seite her aufrollen.
  5. Die Rolle in etwa 3 cm dicke Stücke (am besten mit Zahneseide) schneiden, und jedes Stück mit einen Kochlöffel auf der schmäleren Seite eindrücken und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Franzbrötchen abgedeckt nochmals 15 Minuten gehen lassen.
  6. Das Ei mit der Milch verquirlen und die Franzbrötchen damit bestreichen.
  7. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 15-20 Minuten goldbraun backen.
  8. Die fertigen Franzbrötchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

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